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Schon seit Jahren gibt es gute Gründe, auf Microsoft Dynamics CRM zu setzen.

Akzeptanz und Produktivität

  • Schnelle Nutzerakzeptanz, durch mehrfach optimiertes User Interface
  • Hohe Produktivität durch enge Integration mit anderen Microsoft-Produkten: Outlook (Mail, Termine, Aufgaben), SharePoint (Dokumentenmanagement) und Lync/Skype (Telefonie, Chat)
  • Umfassende Grundfunktionalität für Vertrieb, Marketing und Service

Sicherheit

  • Mehr als 3 Millionen Nutzer garantieren Weiterentwicklung und Investitionssicherheit
  • Riesiger Markt an Ergänzungsprodukten, Fachbüchern, Schulungen und Internetforen
  • Internationale Verfügbarkeit in über 40 Sprachen

Flexibilität

  • Verfügbar als Software für den Eigenbetrieb oder als Cloud-Service
  • Nutzbar über alle Endgeräte: PC im Browser, PC in Outlook, Tablet Apps, Smartphone Apps
  • Schnelle Anpassung an individuelle Bedürfnisse durch umfassende Customizing-Möglichkeiten

 

Die neue Version 2013 fügt weitere Gründe hinzu:

  •  Komplett überarbeitetes User Interface für mehr Übersicht und weniger Klicks
  • Elegante und agile Apps für iPad, Windows 8 Tablets und SmartPhones
  • Modellierbare Geschäftsprozesse
  • Deutlich mehr Customizing-Möglichkeiten

Gute Gründe für Micrososft Dynamics CRM 2013

  • Microsoft Dynamics CRM 2013 ist da!

    Als augenfälligste Neuerung renoviert Dynamics CRM 2013 das User Interface. Auf den ersten Blick gefällt die leichtere, mehr an Web-Paradigmen orientierte Oberfläche. Viel wichtiger ist aber der neue Ansatz einer „flachen Bedienbarkeit“. Diese adressiert eine der Kernkritiken an allen früheren Versionen von Microsoft CRM, nämlich der massive Gebrauch von sich immer wieder neu öffnenden Fenstern. Dieser Ansatz war zwar sehr systematisch, stand einer wirklich schnellen Übersicht und Bedienung im Weg. Der neue flache Ansatz packt viele Listen direkt in das Hauptfenster. Und auch Auswahlen, beispielsweise von mehreren Betreuern für einen Kunden, erfolgen direkt in der Hauptmaske.

  • CRM 2013 Neuerungen 1: Business Rules

    Nach einer kurzen, grundlegenden Vorstellung von Dynamics CRM 2013 sollen in der Folge einzelne Neuerungen und deren Nutzen vorgestellt werden. Den Start machen die neuen Business Rules.

    Mit den Business Rules geht Microsoft konsequent den Weg weiter, auch dem Nicht-Programmierer die Anpassung an wichtige Geschäftsregeln zu erlauben und zwar jetzt auch auf Feldebene. Häufige Anforderungen sind hier:

    • Belege ein Feld mit einem Wert vor, beispielsweise ein Datumsfeld mit dem aktuellen Datum.
    • Prüfe, ob der Feldinhalt gewissen Regeln genügt, beispielsweise für eine Kundennummer.
    • Zeige ein Feld nur, wenn in einem anderen Feld ein gewisser Schlüsselwert gewählt wurde.
    • Erzwinge das Ausfüllen eines Feldes, aber nur, wenn in einem anderen Feld eine gewisse Größe überschritten wird – beispielsweise ein geschätztes Projektvolumen.

  • CRM 2013 Neuerungen 2: Quick View Forms 

    Wie schon bei den Business Rules adressiert Microsoft Dynamics CRM 2013 auch mit den neuen Quick View Forms eine Individualisierungsanforderung, die relativ häufig vorkommt und bislang einigen programmatischen Aufwand forderte.

    Um welche Herausforderung geht es konkret? Oft wünscht der Anwender, dass auf den Masken einer Entität auch Felder einer  relational verbundenen Entität angezeigt werden. Machen wir das an zwei Beispielen konkret:

    • Direkt in der Firmenmaske sollen die Telefonnummer und Email-Adresse des primären Kontaktes angezeigt werden
    • Direkt in der Maske einer Verkaufschance sollen die wichtigsten Daten des zugehörigen Kunden direkt angezeigt werden, beispielsweise die Branche, der Ort, der Firmenbetreuer oder sogar eine Liste mit den letzten Verkaufschancen desselben Kunden.
    • Direkt in der Maske einer Anfrage (Case) sollen die Telefonnummern der Kontaktperson der Anfrage angezeigt werden.


  • CRM 2013 Neuerungen 3: Image Fields

    Oft besteht der Wunsch einen Datensatz durch ein Foto schneller erkennbar zu machen, beispielsweise:

    • Foto von Person in Lead-, Kontakt- oder Benutzermasken
    • Firmenlogo in Firmenmaske
    • Foto eines Produktes in einer Produktmaske

    Microsoft Dynamics CRM 2013 erlaubt es (optional) in den meisten Standardmasken und allen Custom-Masken mittels des neuen Image Field ein Bild zu hinterlegen.

     

  • CRM 2013 Neuerungen 4: User Interface Übersicht

    Highlight von Microsoft Dynamics CRM 2013 ist die Umgestaltung des „Look & Feel“ und des User Interface. Dies betrifft insbesondere die zwei Grundelemente Navigation und Masken.

    Die Navigation erfolgt jetzt ausschließlich in den oberen Bildschirmzeilen. Charakteristisch sind dabei große Vierecke als Navigationspunkte, die auch einer Touch-Bedienung entgegenkommen. Ultimativ wird eine mehrstufige Navigationshierarchie abgebildet:

    • CRM-Bereich (Sales, Marketing, …)
    • Datentyp (Firmen, Kontakte, …)
    • Ansicht (aktive Firmen, inaktive Firmen, …)
    • Datensatz (Firma Aachener Fabrik AG)
    • Mit dem Datensatz verbundene Daten (Listen zugehöriger Verkaufschancen, Servicefälle, ...)


  • CRM 2013 Neuerungen 5: User Interface Details

    Ging es im letzten Beitrag um die grundlegenden User Interface-Änderungen bezüglich Navigation und Masken, so soll es jetzt um einige interessante Details gehen. Grundsätzlich zielen auch diese Detailänderungen darauf hin, dem Anwender deutlich „aufgeräumtere“ Masken zu bieten und den gewonnenen Platz zur direkten Anzeige von  verbundenen Informationen zu nutzen.

     

     

  • CRM 2013 Neuerungen 6: Quick Create Forms

    Bei den Quick Create Forms (Schnellerfassungsformularen) handelt es sich fast schon um eine zwingende Konsequenz aus den Änderungen im User Interface, welche in zwei Beiträgen sowohl in der Übersichtals auch in den Details vorgestellt wurden.

    Generelles Ziel der Maskengestaltung in CRM 2013 ist es, möglichst viel an verbundener Information in den Masken anzuzeigen, also beispielsweise zu einer Firma die Kontaktpersonen, Verkaufschancen und Anfragen, aber auch einen Kartenausschnitt zur Adresse.

    Mit diesen Masken können zwar auch die Grunddaten erfasst werden, aber man sieht irgendwann „den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr“, wenn man unter all den Maskenelementen die wesentlichen Erfassungsfelder durcharbeiten will.

    Daher ist es nur konsequent, für die Ersterfassung einer Entität eine spezielle Maske (Formular) anzubieten, die nur darauf abgestimmt ist, die wichtigsten Felder zur Eingabe zu präsentieren. Dazu bietet CRM 2013 mit den Quick Create Forms einen weiteren, konfigurierbaren Maskentyp. Dabei präsentiert sich die Schnellerfassungsmaske als dezentes, übersichtliches Overlay:

     

  • CRM 2013 Neuerungen 7: iPad App & Windows 8 Tablet App

    Das lange Warten auf eine Tablet App direkt aus dem Hause Microsoft hat sich gelohnt, denn, um es ganz knapp zu sagen: Das Arbeiten mit dieser App macht großen Spaß! Die App ist agil und begegnet auch komplexeren Bediensituationen mit kreativen Lösungen. Die App ist begrenzt auf das Sales-Modul von Microsoft CRM. Dies ist – zum Start – die richtige Entscheidung, da der Vertriebsaußendienst sicher der priorisierte Nutzer von iPad und Co. ist. Auch die Plattformbegrenzung auf iPad und Windows 8-basierte Tablets ist zum Start verständlich.

    Microsoft hat dafür gesorgt, dass die Konfiguration für die Browseranwendung auch auf das Tablet „wirkt“. Dabei wird aus den gleichen Konfigurationsparametern aber eine deutlich andere (sinnvollere) Nutzeroberfläche auf dem Tablet generiert. Natürlich hat ein solches Vorgehen Grenzen, auf die noch einzugehen sein wird. Screenshots der typischen Bedienszenarien sollen aber jetzt den Einstieg bilden. Nach der Anmeldung zeigt die App ihre Interpretation des bekannten Vertriebsdashboards. Dabei werden die Ansichten und Diagramme des Dashboards nebeneinander angeordnet. Ganz links kommt noch ein zusätzlicher Bereich mit persönlichen Favoriten. Hier können Kunden, Verkaufschancen etc., mit denen man besonders viel zu tun hat, zum Schnelleinstieg bereit gestellt werden.

     

  • CRM 2013 Neuerungen 8: Business Process Flows

    Business Process Flows sind sicher die wichtigste funktionale Erweiterung in Microsoft Dynamics CRM 2013. Was steckt dahinter? Im Kern geht es darum, das bewährte Paradigma der Checklisten flexibel konfigurierbar zu machen und – zur Ausfüllung – visuell ansprechend zu präsentieren.

    Ein typisches Beispiel für einen Business Process Flow ist die systematische Bearbeitung einer Verkaufschance gemäß einer beliebigen Vertriebsmethode. Basis sind immer „Stages“, welche die Verkaufschance durchläuft, also beispielsweise:

    • Identifizierung
    • Qualifizierung
    • Lösungserarbeitung
    • Lösungspräsentation.

    Zu den einzelnen Stages gehört ein Satz von „Steps“ (Checklisten-Punkten), also beispielsweise zur Qualifizierung die Feststellung der kundenseitigen Beteiligten und des Budgets. Genau dieses Modell aus Stages und Steps kann in CRM 2013 in einem Prozess-Editor konfiguriert werden.

     

  • CRM 2013 Neuerungen 9: Smartphone Apps (iPhone, Android, Windows Phone)

    Kurz nach den Tablet Apps stellt Microsoft die Smartphone Apps für Microsoft Dynamics CRM 2013 vor. In den entsprechenden App Stores stehen kostenlose Versionen bereit für:

    • iPhone
    • Android
    • Windows Phone

    Die sehr gelungenen Tablet Apps präsentieren sich mit neuen User Interface-Ideen und umfassender Funktionalität. Die Smartphone Apps kommen eher konventionell daher und orientieren sich – bezüglich Konfiguration und User Interface – an dem, was schon seit Microsoft CRM 4.0 unter dem Namen „Mobile Express“ geboten wurde. Durch wichtige Abrundungen in User Interface und Funktionalität bringen die neuen Apps aber das Potential, welches schon immer in Mobile Express steckte, endlich „auf die Straße“ beziehungsweise auf das Smartphone.

 

Das ecoPLUSS Modulsystem